Hallo,
ich heiße Anke.
Seit 2015 arbeite ich freiberuflich als Autorin und Schreibmentorin.
Ich bin ein „Third Culture Kid“, und im Herzen halb Rheinländerin, halb Andalusierin.
Am liebsten schreibe ich über interkulturelle Themen und bildende Kunst. Obwohl … am liebsten schreibe ich über „das Dazwischen“.
Hallo,
ich heiße Anke.
Seit 2015 arbeite ich freiberuflich als Autorin und Schreibmentorin.
Ich bin ein „Third Culture Kid“, und im Herzen halb Rheinländerin, halb Andalusierin.
Am liebsten schreibe ich über interkulturelle Themen und bildende Kunst. Obwohl … am liebsten schreibe ich über „das Dazwischen“.
Aber lies selbst: Meine Geschichte
Stumm saß ich in der Ecke des panamaischen Kindergartens. Ich war vier Jahre alt und hörte zu.
Anfangs verstand ich nichts: Die Erwachsenen sprachen Englisch, die Kinder Spanisch. Nach einem Jahr begann ich in den neuen Sprachen zu sprechen.
Togo, Panama, Spanien, Deutschland, Thailand: Bis zu meinem 20. Lebensjahr lebte ich auf vier Kontinenten, in fünf unterschiedlichen Ländern. Ich hörte immer zu. Ich wollte immer verstehen, was andere sagten und wo sie warum hinwollten.
Du kannst mich in irgendeiner Kultur aussetzen: Vermutlich stoße ich kurz danach mit den Menschen und ihrem Lieblingsgetränk an.
Meine Haltung
So neugierig und unbefangen wie möglich
99 Prozent aller Menschen wollen dasselbe. Sie wollen ihr Leben leben. Sie wollen lieben, essen, trinken, schlafen. Und dann wollen sie noch einen Lebenssinn. Der interessiert mich.
Mich interessiert, wie Sinn und Bedeutung entstehen.
Mich interessiert „das Dazwischen“, das wir in Kultur, Kunst und Sprache ertasten.
Im Dazwischen hat mich Harald Naegeli
gut getroffen, oder?
Mich interessiert die Bedeutung eines Menschen, eines Kunstwerks, eines Unternehmens, eines Landes.
Mit Worten erschaffen wir Bedeutung
Eines Tages las ich Die letzten ihrer Art von Douglas Adams. Mit einem Zoologen begibt er sich auf die Reise zu Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind. Seinen Job beschreibt er so:
Meine Aufgabe – eine, für die ich absolut qualifiziert bin – bestand darin, ein ungemein unwissender Nicht-Zoologe zu sein, für den alles wie aus heiterem Himmel zu kommen hatte.
Als ich diesen Satz las, rastete etwas in mir ein. Es ist ein Beruf, neugierig zu sein, etwas unbefangen zu erleben und darüber zu schreiben?
In diesem Moment entschied ich: Das ist mein Beruf.
Offizieller Lebensweg im Telegrammstil
Seit 2015 freiberuflich tätig als Autorin, Schreibmentorin und zertifizierte Bildungsreferentin.
2010 bis 2014 Chefredakteurin des Düsseldorfer Kunstmagazins INDEX (2010-2012 Volontariat), 2012 bis 2015 Lektorin des Maxlin Verlag für Kunst und Wissenschaft.
Weitere Arbeitgeber waren u.a. der Fernsehsender PHOENIX, das Sprachlernzentrum der Universität Bonn, die Oper Bonn und Deutsche Post DHL.
Abgeschlossenes Magisterstudium der Vergleichenden Literaturwissenschaft, Spanischen und Französischen Philologie in Bonn und Paris.
Freiwilligendienst als Tänzerin und Ballettlehrerin in Bangkok.
Geboren in Togo, aufgewachsen in Panama, Spanien und Deutschland.