Portfolio
Einfach können – GUTE TEXTE
(Ratgeber, Dudenverlag)
Die eigene Schreibstimme ist der Schlüssel zu guten Texten. Denn korrekte Texte gibt‘s heute überall, sogar von Künstlicher Intelligenz. Eigene Worte allerdings machen sie unverwechselbar.
GUTE TEXTE ist entstanden aus meiner Praxis als Autorin und Schreibmentorin.
Der Ratgeber richtet sich an die Zweifelnden, die vermeintlich kein Talent haben und das Handwerk des Schreibens lernen wollen. An die Pragmatischen, die effizienter und überzeugender kommunizieren möchten, informierend wie inspirierend. An die Mutigen, denen auch in Texten Persönlichkeit und Haltung wichtig sind.
Also an alle mit dem Ziel, dank der eigenen Schreibstimme die passenden Menschen zu erreichen.
*Ich nehme am Autorenprogramm von Autorenwelt teil. Werden meine Bücher über deren Shop gekauft, erhalte ich 7 % des regulären Verkaufspreises.
Pocket Spanien
(Sachbuch, Bundeszentrale für politische Bildung)
Auf Reisen vermisse ich oft Bücher, die mir erzählen, wie die jeweiligen Länder ticken. Bücher, die über Reiseführer hinausgehen, mich nicht mit Statistiken bewerfen und trotzdem kurzweilig informieren. Kurz: Bücher, die ich gern auch in meiner Freizeit lese.
Für Spanien-Interessierte hab ich selbst eins geschrieben.
Pocket Spanien erzählt unterhaltsam von spanischer Politik, Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft und Geschichte. So ausführlich wie nötig und so prägnant wie möglich.
Warum ich?
3 Spanien-Facts über mich
Ich bin u. a. in Sevilla aufgewachsen – und habe einen andalusischen Akzent, den ich nicht verbergen kann (erheitert Spanier*innen sehr).
Seitdem ich in Deutschland lebe, bin ich oft nach Spanien gereist. So oft, dass ich Teil einer wundervollen Familie geworden bin.
Meinen „spanischen Eltern“ widme ich dieses Buch.
Kopfstand
(Kunstprojekt)
Foto: Andrea Schmitz
Kooperation mit der bildenden Künstlerin Anna K. Kleeberg. Zwei eigenständige, aufeinander Bezug nehmende Arbeiten auf einem Bogen:
Text, Inhalt und Form von mir entwickelt. Text gesetzt in Garamond.
Farbauszüge einzeln von Anna K. Kleeberg gefertigt, mit Gouache und Kreide abschließend individuell bearbeitet.
Digitaldruck in vier Farben. 250 Gramm Büttenpapier. 75 cm x 100 cm. Auflage: 9 Stück + 2 e.a.
Um eines der Unikate zu erwerben, kontaktiere mich gern.
Foto: Andrea Schmitz
In 80 Tagen um die Welt –
vom Sofa aus
(Online-Projekt)
Eignet sich virtuelles Reisen, um das analoge zu ergänzen oder gar zu ersetzen?
Von April bis Juni 2021 reiste ich 80 Tage lang virtuell und schrieb zu jedem Kulturangebot einen belletristischen Reisebericht.
INDEX – Das Düsseldorfer Kunstmagazin
(Print & online)
Ein Stück Kultur- und Stadtgeschichte, der Name ist Programm: 2010 bis 2014 leitete ich das Magazin, das die Düsseldorfer Kunstszene begleitete – und prägte.
Kritisch schrieben wir über Ausstellungen in großen und kleinen Museen, Galerien, Off Spaces und im öffentlichen Raum. Wir machten auf gute und schlechte Kunst, auf Missstände und Skandale aufmerksam.
Die Düsseldorfer*innen vermissen uns noch immer, hab ich mir sagen lassen.
Was macht denn
die Kunstkritik?
(Essay)
Erschienen in: Michael W. Driesch (Hg.): Mythos Kunst.
„Passend zum Thema Kunstkritik lese ich eine brillant geschriebene Analyse der gegenwärtigen Lage der Kunstkritik von Anke Ernst in dem empfehlenswerten Buch ‚Mythos Kunst‘.“
Prof. Klaus Honnef, Kunstkritiker
Die Kreuzkorrespondenzen: Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?
(E-Book)
Mitte des 19. Jahrhunderts gründen Mitglieder der intellektuellen Elite Großbritanniens den Forschungszweig der Parapsychologie. Unter anderem erforschen sie über Jahrzehnte hinweg die Kreuzkorrespondenzen („cross correspondences“):
Durch automatisches Schreiben empfangen zwölf Frauen unabhängig voneinander Botschaften, die zusammenzuhängen scheinen. Das Merkwürdige: Sie können nicht miteinander kommunizieren, da sie in Großbritannien, USA und Indien wohnen. Die Forscher entdecken in den rätselhaften Einzelteilen einen Lösungsschlüssel, der ein verschachteltes Kommunikationssystem offenbart.
Europa nach dem
Verlust des Absoluten
(Fachbuch)
Plötzlich frei: Woran orientiert sich das Individuum, wenn es die absolute, identitätsstiftende Instanz „Gott“ verliert? Ich wollte wissen, wie sich dieser Verlust Anfang des 20. Jahrhunderts auf europäische Gesellschaften ausgewirkt hat.
Analysiert habe ich drei Romane, die den existenziell verlorenen modernen Menschen porträtieren: A rebours von Joris-Karl Huysmans, Im Kampf um Gott von Andreas-Salomé, Niebla von Miguel de Unamuno. Aus allen Identitätsmodellen habe ich einen gemeinsamen Ursprung definiert: die „existenzielle Identität“*.
Fazit: Dank moderner Wege des Selbstverständnisses leben wir im 21. Jahrhundert freier. Aber wir tragen auch neue moralische Verantwortung.
*Ich nehme am Autorenprogramm von Autorenwelt teil. Werden meine Bücher über deren Shop gekauft, erhalte ich 7 % des regulären Verkaufspreises.